Prästationäres Patientenmanagement
Die stationäre Aufnahmeplanung im Universitären Herz- und Gefäßzentrum Frankfurt erfolgt über unser Prästationäres Aufnahmemanagement (PPM). Als zentraler Ansprechpartner koordinieren und planen die Mitarbeiter:innen des PPM die Aufnahme des Patienten und vergeben erste Untersuchungstermine, um einen reibungslosen stationären Aufenthalt zu gewährleisten. In Abhängigkeit der vorgesehenen Untersuchungen erfolgt entweder eine vorstationäre Vorstellung oder eine unmittelbare stationäre Aufnahme. Den genauen Ablauf sowie den konkreten Termin inkl. Uhrzeit entnehmen Sie bitte Ihrem Einladungsschreiben
Wir freuen uns, Sie im Prästationären Patientenmanagement oder auf der Tagesstation B1 begrüßen zu dürfen.
Vorstationäre Vorstellung:
Im Falle einer vorstationären Vorstellung stellen Sie sich bitte ambulant zu der im Einladungsschreiben angegebenen Uhrzeit im PPM (Haus 23 A, Erdgeschoss) vor. Wir empfehlen, eine kleine Tasche mitzuführen, falls eine direkte stationäre Aufnahme infolge der erhobenen Befunde erforderlich sein sollte. Sollte es Ihrerseits zu Verspätungen kommen oder sollten Sie Ihren Termin nicht wahrnehmen können, möchten wir Sie um kurze Rückmeldung beim PPM (Tel: 069 6301 80389) bitten.
Stationäre Aufnahme:
Im Rahmen der stationären Aufnahme möchten wir Sie bitten, sich zu der im Einladungsschreiben angegebenen Uhrzeit auf der Tagesstation B1 (Haus 23 C, 1. Etage) einzufinden. Auf der kardiologischen Tagesklinik stehen für unsere tagesstationären und ambulanten Patienten Zimmer mit zentraler Monitorüberwachungseinheit zur Verfügung. Hier werden Patienten für die bevorstehenden Eingriffe vorbereitet, therapeutische Maßnahmen wie z.B. Kardioversionen durchgeführt und nach den Untersuchungen/Eingriffen überwacht.
Sollte es Ihrerseits zu Verspätungen kommen oder sollten Sie Ihren Termin nicht wahrnehmen können, möchten wir Sie um kurze Rückmeldung beim PPM (Tel: 069 6301 80389) bitten.
Normalstationäre Versorgung (Station A10 und B10)
Im Universitären Herz- und Gefäßzentrum Frankfurt verfügen wir über mehrere Normalstationen, auf denen unsere Patientinnen und Patienten mit internistischen und speziell kardiologischen Erkrankungen durch unser interdisziplinäres Team behandelt und fachspezifisch betreut werden, und deren Erkrankung eine umfassendere Diagnostik oder intensive Überwachung notwendig macht.
Auf unseren Normalstationen (A10/B10) werden modernste Überwachungs-, Diagnostik- und Therapieverfahren eingesetzt, um einen für Ihre Gesundheit bestmöglichen und schonenden Therapieerfolg zu erreichen.
- Kardiologische Normalstation A10:
Die Station A10 umfaßt 25 Betten, davon 10 mit zusätzlicher Monitorüberwachung. Hier werden Patienten mit sämtlichen kardiologischen Krankheitsbildern behandelt, die einer intensiveren Überwachung aber ohne Intensivstation bedürfen. - Kardiologische Normalstation B10:
Die Station B10 umfasst 25 Betten, davon 8 mit zusätzlicher Monitorüberwachung. Hier werden Patienten mit sämtlichen kardiologischen Krankheitsbildern behandelt. Die Station befindet sich im Haus 23B, 10. Stock.
Wir freuen uns, Sie auf unseren Normalstationen begrüßen zu dürfen.
Intensivmedizinische Versorgung (Station B3 und A3)
Die Versorgung lebensbedrohlicher Erkrankungen ist eine zentrale Aufgabe des Universitären Herz- und Gefäßzentrums Frankfurt. Wir verfügen über über 19 Beatmungs- und Monitorplätze auf unsereren Intensivstationen (B3, C1) sowie über 19 Monitorbetten auf den Zwischenintensivstationen (IMC: A3, B7), um schwerstkranken Patient:innen eine umfassende Betreuung zu bieten.
Unsere Intensivstation ist auf die Versorgung von Patient:innen mit lebensbedrohlichen Zuständen spezialisiert, einschließlich der Überwachung nach komplexen Herzkatheterinterventionen wie z.B. nach minimal-invasiver Katheter-basierter Klappenimplantation (TAVI) oder Klappenrekonstruktion (MitraClip/TriClip) und hochkomplexen Koronarinterventionen.
- Intermediate Care Station A3:
Auf der Intermediate Care Station werden Patienten behandelt, die eine intensivere Betreuung benötigen als auf der Normalstation möglich ist. Mit der Intermediate Care Station ist die „Lücke“ zwischen Intensiv- und Normalstation geschlossen. Hier besteht die Möglichkeit des invasiven hämodynamischen Monitorings, einer kontinuierlichen Nierenersatztherapie und der nichtinvasiven Beatmung. - Kardiologische Intensivstation (Station B3):
Die kardiologische Intensivstation B3 (CCU) bietet alle Möglichkeiten der modernen Intensivmedizin. Insbesondere alle Möglichkeiten der invasiven/nicht-invasiven Beatmung, komplettes hämodynamisches Monitoring, extracorporale Unterstützungssysteme, extrakorporale Membranoxygenierung sowie sämtlichen Möglichkeiten der Nierenersatztherapie.
Auf diesen Station werden vor allem Patienten mit schwersten akuten oder chronischen Herz-Kreislauferkrankungen betreut.
Terminvereinbarung
+49 69 6301 6666 (Kardiologie und Angiologie)
+49 69 6301 6141 (Herz- und Gefäßchirurgie)
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Kardiologie:
Ambulante Terminvergabe:
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